Hightech-Sprint zum Humanoiden Hybriddasein. Das Staatstheater Saarbrücken zeigt ein Rheingold aus der nahen Zukunft. Das Ergebnis: ein Opernabend voller Ernst, Witz und musikalischer Souveränität.

OPER! Magazin

Die Geschichte wird komplett neu erzählt (…) Höllisch gut, humorvoll und konsequent.

Luxemburger Tageblatt

Wer sich mit einem Opernglas bewaffnet, kann in dieser Inszenierung viele gruselig-witzige Details entdecken und Momente erleben, die unter die Haut gehen (…) Gründe für ein „Buh“ konnte ich nicht entdecken.

SR - Kultur

Die Götter in Weiß verfolgen ihre Experimente, die Regisseurinnen ebenso, auch das ist konsequent.

Frankfurter Rundschau

Diese beklemmende Science-Fiction-Vision überzeugt bis ins kleinste Detail

Die Rheinpfalz

Und damit sind Szemerédy und Parditka tatsächlich zu einem, vielleicht dem Nukleus von Rheingold und den weiteren drei Ring -Opern vorgestoßen, haben fraglos ein eminent zeitgemäßes Bild dafür ersonnen. (…) ein sehr vielversprechender Auftakt zu einem Ring ist es sicher.

Saarbrücker Zeitung

Darf man diese Oper so inszenieren?, fragte jemand nach der Aufführung. Man darf, man sollte sogar, denn neue Bühnenräume tun der Oper gut.

OPUS Magazin