Oper in drei Akten von Leoš Janáček

Das schlaue Füchslein

Oper in drei Akten nach der Erzählung Liška Bystrouška von Rudolf Těsnohlídek
Deutsch von Peter Brenner unter Verwendung der Übersetzung von Max Brod

Landestheater Coburg

Premiere am 4. Februar 2017

Musikalische Leitung
Roland Kluttig
Inszenierung, Bühne & Kostüme
Alexandra Szemerédy, Magdolna Parditka
Licht
André Fischer
Chor Leitung
Lorenzo da Rio
Kinderchor Leitung
Daniela Pfaff-Lapins
Dramaturgie
Renate Liedtke
Der Förster
Peter Schöne
Die Frau Försterin
Gabriela Künzler
Der Schulmeister / Mücke
David Zimmer
Der Pfarrer / Dachs
Michael Lion
Háraschta
Jiri Rainiš
Der Gastwirt / Hahn
Sascha Mai
Schopfhenne / Eule
Heidi Lynn Peters
Dackel / Specht
Emily Lorini
Füchslein Schlaukopf
Ana Cvetkovic-Stojnic
Fuchs
Kora Pavelic
Franzl
Kostas Bafas
Sepp
Jan Korab
Junges Füchslein Schlaukopf
Saskia Fruntke / Jula Jakob
Frosch
Saskia Fruntke / Rosalie Mertens
Grille
Francesca Mai / Lilli Diane Weiß
Heuschreck
Pia Schäffner / Katharina Trapp
Libelle
Monika Tahal
Igel
Martin Trepel
Orchester
Philharmonisches Orchester Landestheater Cobur
Chor
Chor des Landestheaters Coburg
Kinderchor
Kinderchor des Landestheaters Coburg

Fotos: Landestheater Coburg / Henning Rosenbusch


Pressestimmen:

Das schlaue Füchslein

... in ihrer Dynamik wohl kaum überholbar ist die Coburger Inszenierung.

Hans-Klaus Jungheinrich, Opernwelt

»mutig«

Eva Kröner, Opernwelt

»eine radikale Deutung«

Jochen Berger, Coburger Tageblatt

»packenden Mädchenhandel-Krimi«

»ein beklemmender Opernabend, der die Themen Freiheit und Übergriff (…) diskutiert«

Eva Kröner, Opernwelt

»Spannender kann große Oper nicht erzählt werden (…) konzentriert und in klaren, wie mit dem Skalpell geschnittenen Bildern, die sich punktgenau um die Partitur legen und alle Emotion aus dieser auf die Bühne saugen.«

»In der spektakulär dichten Inszenierung (…) sieht das Publikum atemlos und gebannt zu«

Bernd Schellhorn, Neue Presse

»eine radikale Deutung (…) mit einer ebenso entschlossenen und konsequenten wie letztlich szenisch Schlüssigen Deutung reißen Szemerédy und Parditka der Oper ihre verharmlosende Tiermaske ab. (…) spannende Premiere mit einer Sogwirkung, der sich niemand entziehen kann.«

Jochen Berger, Coburger Tageblatt

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